BRUNNENWASSERAUFBEREITUNG MITTELS GENESIS

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Was tun wenn das frisch gepumpte Brunnenwasser sowohl zu viel Sand als auch zu viele Schadgase enthält?

Vor Kurzem erhielten wir die Anfrage einer Lachszucht nach einer Brunnenwasseraufbereitungsanlage. Aufgrund der langen Trockenheit hatte man dort das Problem, dass das geförderte Brunnenwasser einen hohen Sandanteil enthielt und gleichzeitig die Gefahr eine zu hohen Belastung mit Gasen wie beispielsweise Stickstoff hatte. Unsere Lösung sah wie folgt aus: Zunächst wurde das geförderte Wasser über einen unserer Papierfilter vom Sand und anderen groben Verunreinigungen befreit und im Anschluss über einen überdimensionierten Rieselfilter gepumpt. Im Rieselfilter kann sich das Wasser wie gewünscht entspannen und eventuell übersättigte Gase abgeben. Allerdings war unsere Lösung immer nur in Phasen längerer Trockenheit zum Einsatz kommen.