Einem unserer Kunden haben wir gerade zwei Quarantäneanlagen gebaut. Und das hat Gründe.
Einem unserer Kunden in Nordrhein-Westfalen durften wir in den letzten Wochen nicht nur einen neunen Teich bauen, sondern gleich noch zwei Quarantäneanlagen. Zwei Quarantäneanlagen? Ja. Und der Grund dafür ist so simple wie einleuchtend und nachvollziehbar. Aufgrund der Einschleppung eines pathogenen Keimes verloren die Besitzer 20 ihrer kostbaren Koi. Und um den Moment des Zusetzens neuer Koi nun so professionell wie möglich zu gestalten, hat man sich nun für ein Quarantänebecken mit einem Durchmesser von 1,9 m und eines mit 2,4 m entschlossen. Denn schließlich könnte es ja sein, dass eines der beiden Becken im Moment wie die Neuen kommen gerade gebraucht wird. Somit hat man immer die Möglichkeit sowohl ein Becken als mögliche Krankenstation und eines als Quarantäne zu nutzen. Für viele klingt dies sicherlich übertrieben. Wer aber einmal den Wahnsinn mit bakteriellen Problemen mitgemacht hat, weiß genau wie furchtbar dies ist. Wir finden es gut und richtig darauf zu reagieren, wenn die Möglichkeiten dafür gegeben sind. Und braucht man die Becken weder für das Eine noch für das Andere, so kann man darin noch immer die besten Tategoi unter kontrollierten Bedingungen großziehen.