Wie definieren Sie für sich den Begriff des klaren Wassers? Bei Genesis gibt es eigentlich nur eine Antwort.
Wann ist Wasser für Sie klar? Ab einer Sichttiefe von 50 Zentimeter, ab einem Meter oder wenn Sie auch am Grund des Teiches die Koi noch erkennen können? Kann dabei Ihre Filteranlage Ihrer Definition insofern nachkommen, wenn auch stärker gefüttert wurde? Fragen über Fragen. Für uns bei Genesis gibt es für den Begriff der Wasserklarheit eigentlich nur eine Antwort: Wasser ist dann klar, wenn man in 2 Metern Tiefe noch problemfrei erkennen kann, ob der Bodenablauf mit einer Kreuzschlitz- oder Schlitzschraube befestigt wurde. Und das unabhängig von äußeren Einflüssen wie Lage des Teiches in der Sonne, Futtermenge oder Sonstigem. Dass man natürlich im Vorfeld in etwa wissen sollte mit welcher Belastung der Filter später konfrontiert wird, versteht sich von selbst. Wenn wir aber die Faktoren Wasseraustauschrate zwischen Filter und Teich, Größe des mechanischen Filters und der biologischen Wasseraufbereitung und Stärke der UVC Lampe festlegen können, dann garantieren wir Ihnen auch ein Wasser das Ihrem Koi und Ihnen Tag für Tag mehr Freude bereiten wird.
Das Wasser des Teiches, das wir Ihnen zu der heutigen News präsentieren, ist für uns kein Koiteichwasser sondern schlichtweg eine Kloake. Dennoch ist es erstaunlich wie häufig man solches Wasser vorfindet, wenn wir gerade zur Hilfe gerufen wurden. Sollten auch Sie über den Winter Ihre Teich- oder Filterrestauration planen, so sprechen Sie uns einfach an.