Um Luftpumpen vor ungewollter Zerstörung zu schützen, gibt es zwei Wege von denen einer der effizientere ist.
Jeder der schon einmal seine Belüfterpumpe unterhalb des Wasserspiegels aufgestellt hat und diese irgendwann ausgeschaltet wurde, kennt das Phänomen des plötzlich über den Luftschlauch zurückfließenden Wassers, das schließlich in vielen Fällen die Lüfterpumpe zerstört. Diesen Effekt der so genannten kommunizierenden Rohre kennt man zwar bei wasserführenden Leitungen, wie es aber dazu kommt, dass in Luftleitungen plötzlich Wasser zurück fließt, ist für uns nicht immer erklärbar, da die Luftleitungen an mindestens einer Steller über den Teich- oder Filterrand geführt werden. Um diesem Problem zu begegnen, gibt es nun zwei Möglichkeiten:
1. Man baut in den Belüfterschlauch ein Rücklauf- oder Rückschlagventil ein oder
2. Man stellt die Pumpe höher als den Teich beziehungsweise den Filter.
Selbst wenn es nicht immer möglich ist, so bevorzugen wir doch die Variante der hochstehenden Pumpen. Es begründet sich einmal in dem Druckverlust, den das Rückschlagventil in der Leitung erzeugt und zum anderen darin, dass nach Jahren des Einsatzes nicht wirklich sichergestellt ist, dass das Rückschlagventil noch so sauber schließt, dass es das rücklaufende Wasser aufhält. Aber egal wie: Auf keinen Fall sollten Pumpen unterhalb der Wasseroberfläche ohne Schutz aufgestellt werden.